Cäppa – Adi (Tonino) – Lars – Benji – Marc (Claudio) – Mirco (Jan) – Piri – Jay –Lex – Steven (Mirco) – Tonino (Marc)

Aufgrund des unerwarteten Schnees vor zwei Wochen musste das Spiel gegen den US Danis/Tavanasa verschoben werden und fand deshalb gestern Abend statt. Ich nehme es gleich vorweg: der CB Union Trin hat bereits im zweiten Spiel der Rückrunde einen Sieg eingefahren.

Doch der Reihe nach: trotz der bitteren Niederlage vom letzten Samstag starteten die Trinser gut ins Spiel. Tonino wurde bereits in der 2. Minute gefoult und der CB Trin erhielt einen Freistoss. Stevens starker Schuss wurde vom Goalie an die Latte gelenkt, doch die Spieler aus Tavanasa konnten noch nicht aufatmen. Die Trinser erhielten einen Eckball, Lex zirkelte ihn gut ins Spielfeld, dort wurde er auf den weiten Pfosten weitergeleitet, wo Benji ihn mit dem Kopf einnickte – Tor!

Die Führung war sehr verdient: der CB Union Trin dominierte im Mittelfeld und die Abwehr zeigte eine solide Leistung. Ebenfalls hatten mehrere Spieler gute Chancen, beispielsweise Steven oder Tonino.

In der 35. Minute folgte der nächste Knaller: Piri gab einen Traumpass auf Mirco, welcher die Chance ausnutzte und zum 0:2 traf. Zwei Minuten später fast die gleiche Situation – diesmal konnte ein Verteidiger von Tavanasa den weiteren Treffer knapp verhindern.

Nach der Pause war es dann der Gegner, der drückte und versuchte, den Anschlusstreffer zu erzielen. Was ihnen auch gelang: der Stürmer zog von der Seite in die Mitte und schloss mit einem satten Schuss zum 1:2 auf. Trotz des Treffers liessen sich die Trinser aber nicht verunsichern – die Abwehr machte weiterhin einen guten Job und Cäppa war ein verlässlicher und sicherer Rückhalt.

Da Tavanasa nun unbedingt noch einen Treffer erzielen wollte, wurde die Abwehr vernachlässigt, was zu guten Konterchancen für Trin führte. In der 85. Minute schoss Jay den CB Union Trin mit einem herrlichen Solo ins Glück – aktueller Spielstand: 1:3. Zum krönenden Abschluss gabs einige Minuten später gleich noch ein Tor von Jay; dieser flankte von der Seite, der Ball wurde länger und länger und landete schliesslich in der oberen linken Ecke.

Somit endete ein wahrlich erfreulicher Fussballabend – es kann gerne so weitergehen!

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